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Allgemeine Informationen

Wer kann mitmachen?

Der Wettbewerb richtet sich an die Grundschulen in der Wallonie und der deutschsprachigen Gemeinschaft, unabhängig von der Schulträgerschaft.

Zielsetzungen?

Zielsetzung ist es den Energieverbrauch der Schule durch die Energiejagd auf versteckten und unnötigen Verbrauch spürbar zu senken.

Die erfolgreichsten Finalisten der letzten Ausgaben erreichten:

    • bis zu 60% Energieeinsparungen,
    • 20% Einsparungen im Durchschnitt,
    • mindestens 10% oder mehr Ersparnisse in über 200 Schulen.

Wie?

Die Kandidatur der Lehrkraft wird bestätigt: Ihre Schülerinnen und Schüler bilden die Pilotklasse und nehmen die Herausforderung mithilfe einer Begleitperson an.
Der Lehrer/die Lehrerin stellt ein Ökoteam zusammen, ein kleines Team, das die Herausforderung bewältigt, z. B. mit Kollegen und Kolleginnen, denen sich evtl. ein/e Techniker/in anschließt.
Die Schülerinnen und Schüler führen ein Audit der Schule durch. Sie identifizieren und initiieren Sparmaßnahmen und mobilisieren dann die anderen Klassen.
Dieser konkrete und mobilisierende Kontext verleiht den Lernprozessen, die die Lehrkraft unter Bezugnahme auf die Kompetenzsockel organisiert, einen Sinn.
Die Herausforderung findet von Oktober bis März statt. Im Mai wird eine kollegiale Bilanz gezogen.
Der/die Begleiter/in kommt viermal in die Schule. Er oder sie verfügt über pädagogische Ressourcen, um das Bewusstsein für die Herausforderungen im Bereich Energie zu wecken.

Accompagnement

Die Lehrperson wird durch einen in der Energielehre spezialisierten Begleiter unterstützt. Dieser kommt viermal zu ihm in die Schule und verfügt über die nötige pädagogische Ausrüstung und das entsprechende didaktische Material, um das Interesse am Thema zu wecken.

Die Begleiter kommen aus teilnehmenden Einrichtungen, die sich der Energiesensibilisierung und -erziehung verschrieben haben. Sie werden von Energie- und Erziehungsspezialisten umringt, deren Interventionen vom „Service public de Wallonie“ finanziert werden.

 

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